Alles fĂŒrs Kind

Bubble Bum Sitzerhöhung

Dezember 19, 2019

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Kennt Ihr das auch? Ihr seid im Urlaub und wollt dort mit einem Taxi, einem Mietwagen oder einem Reisebus die Umgebung erkunden und nirgends gibt es einen Kindersitz. Oder ihr seid mit eurem eigenen Auto unterwegs zu einer Geburtstagsparty, sollt dann aber spontan noch ein Kind mehr mit zurĂŒcknehmen. Mit Erschrecken musste ich schon öfters feststellen, dass bei einigen Leuten dann einfach komplett auf den Kindersitz verzichtet wird. Es wĂ€re ja nur eine kurze Strecke. Das kĂ€me bei uns absolut niemals infrage! Selbst auf ganz kurzen Strecken kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren. Und die Sicherheit seiner Kinder sollte einem doch immer am wichtigsten sein! Genau das Gleiche dachte sich damals auch Grainne Kelly und darum erfand sie den aufblasbaren, speziell fĂŒr Reisen gedachten, Reisekindersitz Bubble Bum. Das Ganze fand im Jahr 2009 in Derry, Nordirland statt. Mein erster Gedanke war, Bubble Bum ist ein lustiger Name und erinnert mich irgendwie immer an Kaugummi, lach? Aber er ist wirklich super fĂŒr kurze Strecken, den Urlaub oder das Taxi. Bubble Bum ist jedoch kein Ersatz fĂŒr einen vollwertigen Kindersitz, er ist wirklich nur als Notlösung fĂŒr kleinere Strecken oder als Reisesitz gedacht! Geeignet ist der Bubble Bum ĂŒbrigens fĂŒr Kinder im Alter von 4 bis 11 Jahren mit einem Gewicht von 15 bis 36 Kilo/ 150 KörpergrĂ¶ĂŸe. Also perfekt fĂŒr unseren Lenny und seine Freunde.

Der Bubble Bum ist schön handlich und lĂ€sst sich bei Bedarf ganz einfach aufblasen. Man dreht das integrierte Ventil auf, blĂ€st ihn fix auf und dreht das Ventil einfach wieder zu. Kinderleicht und ohne Probleme ist er dann sofort einsatzbereit. Und wenn man ihn nicht mehr braucht, lĂ€sst man die Luft einfach wieder ab, steckt ihn in die mitgelieferte Aufbewahrungstasche und kann ihn so jederzeit unkompliziert in einem Trolley/Rucksack oder im Kofferraum verstauen. So ist man immer bestens auf ungeplante FahrgĂ€ste oder Taxifahrten vorbereitet. Ich persönlich habe ihn sehr gern im Auto und fĂŒhle mich damit auch etwas freier. Denn wie oft wollten schon Lennys Freunde oder Cousinen ohne Vorwarnung bei ihm ĂŒbernachten. NatĂŒrlich hat da nicht immer jeder gleich seinen Kindersitz dabei. So können wir auch mal spontan jemanden mitnehmen, ohne seine Sicherheit dabei zu gefĂ€hrden. Er nimmt nicht viel Platz weg und es fĂ€llt ĂŒberhaupt nicht auf, wenn er mit im Kofferraum liegt oder in der Schultasche steckt. Das Anbringen im Auto ist dann ebenfalls kinderleicht. Man positioniert ihn einfach auf dem Autositz, dann fĂŒhrt man den Beckengurt des Sicherheitsgurtes durch die Sicherheitshalterung (die fĂŒr eine perfekte Positionierung des Gurtes sorgt) und schon ist der Bubble Bum einsatzbereit.

Gurtband, dass die Seitenclips stabilisiert.
Lenny zeigt euch, wie er auf dem Bubble Bum sitzt. Keine Sorge, er hat die Jacke nur fĂŒr die Fotos an (draußen war es nass und sehr kalt). Vor der Fahrt hat er sie dann ausgezogen und wir haben den Gurt etwas enger angebracht. 😉
Zum Inhalt gehören: 1 x BubbleBum Sitzerhöhung; 1 x Anleitung; 1 x Schultergurt-Positionierungsclip; 1 x dehnbare Tasche

FĂŒr kleinere Kinder (4 bis 5/6 Jahre, je nach KörpergrĂ¶ĂŸe) wurde noch ein spezieller Positionierungsclip fĂŒr den Schultergurt dazu gepackt. Er sorgt dafĂŒr, dass der Gurt fest ĂŒber der Brustmitte sitzt und nicht am Hals einschneidet oder irgendwo weh tut. Bei unserem Lenny wĂ€re das wahrscheinlich nicht mehr unbedingt nötig (wir nutzen ihn Sicherheitshalber trotzdem) aber bei unseren kleineren FahrgĂ€sten ist er auf jeden Fall sehr wichtig! Richtig toll ist auch, dass der Bubble Bum ermöglicht, dass drei Kinder nebeneinander sitzen können. Das war bis jetzt nur möglich, wenn nicht alle Kinder einen Kindersitz benötigten. Nun geht es, dank Bubble Bum, auch wenn alle Kinder auf ihrer Sitzerhöhung sitzen. Wir finden den Bubble Bum richtig cool, unsere ganz kleinen Besucher benutzen ihn sogar als Sitzerhöhung am Esstisch oder im Kino. Er ist vielseitig einsetzbar, leicht zu verstauen und wirklich praktisch! Er wiegt nur rund 500 Gramm und ist der weltweit erste aufblasbare, faltbare und tragbare Kindersitz. Besonders wichtig war uns aber, dass er alle gesetzlichen Anforderungen erfĂŒllt und absolut sicher ist. Und das ist er, er erfĂŒllt und ĂŒbertrifft die EU-Sicherheitsverordnung ECE R44.04 (Economic Commission for Europe). Die Tatsache, dass er schon mit mehreren Preisen ausgestattet wurde, spricht hier glaube ich auch fĂŒr sich. Als Notsitz fĂŒr ganz kurze Strecken ist er wirklich super! Ich weiße hier aber nochmal darauf hin, dass er nicht auf lĂ€ngeren Strecken oder als Alltagssitz dient. Da wĂŒrde er zu viel Luft verlieren, außerdem gewĂ€hrt er keinen Seitenaufprallschutz. Wir haben ihn nun schon eine ganze Weile und nutzen ihn wirklich nur fĂŒr sehr kurze Strecken, als Sitzerhöhung im Kino oder am Tisch, dabei leistet er uns immer sehr gute Dienste und ist auch bei den Kindern sehr beliebt. Schaut doch mal bei Bubble Bum vorbei und macht euch selbst ein Bild davon. 😉

*Die erwĂ€hnten Produkte wurden mir kostenfrei zur VerfĂŒgung gestellt. Dieser Umstand beeinflusst meine Meinung in keiner Weise. Dieser Beitrag spiegelt meine ehrliche Meinung und Erfahrung wider. Ich bin eine Privatperson und erhalte kein Geld fĂŒr meine Blogger-TĂ€tigkeit.

  1. Sieht gut aus, danke fĂŒr den Test! Ich denke mir das auch oft, dass manche Leute echt viel fĂŒr ihre Kinder ausgeben, z. B. fĂŒr Kinderkleidung und dann bei Punkten wie der Sicherheit sparen, „weil man ja im Urlaub ist“. Wieso sollte im Bus nichts passieren? Wieso muss das Kind gerade im Urlaub, den wir alle geniessen wollen, darauf verzichten, vernĂŒnftig am Tisch zu sitzen. Da ist dieses Ding wirklich super!

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